Eine Golfreise, die in die Annalen unseres Golfclubs eingehen wird!
Zusammen mit dem Reisebüro Böhm, Heilbronn, haben die Kapitäne der Senioren diese aufwendige Reise vorbreitet, ausgerichtet und zu einem eindrucksvollen Erlebnis gemacht.
Acht Tage mit dem Bus nach Cornwall
Zwei Tage hin, zwei Tage zurück aber dazwischen 4 Tage vollgepackt mit Golf, Kultur, neuen Eindrücken und Erlebnissen. Für die Senioren eine stramme Leistung!
Nach einem „Frühstart“ ging es am ersten Tag los an den Ärmelkanal, eine stürmische Überfahrt Calais-Dover und Zwischenübernachtung in Folkestone.
Auf der Weiterfahrt wurde das Weltkulturerbe „Stonehenge“ ausgiebig besichtigt und aus Zeitgründen, leider nur aus dem Bus heraus, Salisbury angesehen.
Die folgenden vier Tage in dem sehr komfortablen „Calyon Bay Hotel“ in St. Austell, über der Steilküste, direkt am Atlantik gelegen, waren so organisiert, daß jeder seine eigenen Schwerpunkte setzen konnte: zwei Golfplätze unterschiedlicher Ausrichtung und Schwere standen zur Auswahl – der zum Hotel gehörende Carlyon Bay Golf Club und der Perranpoth Golf Club; wer nicht oder nur an ausgesuchten Tagen golfen wollt konnte unter diversen kulturellen und /oder touristischen Ausflügen wähle, so : Eden Project, Padstow, Lanhydrock und Polpero sowie Land`s End mit St. Michaels. – Ein Riesenprogramm, wobei auf die einzelnen Ziele einzugehen es hier den Rahmen sprengt. Es muß aber gesagt werden, daß alle beeindruckt waren von dem bei uns besonders aus den Filmen von Rosamunde Pilcher bekannten Cornwall mit den viele Wallhecken, engen Sträßchen, alten Herrenhäuser und wunderschönen Gärten, historischen Kirchen, den kleinen Fischerhäfen.
Die zweitägige Rückreise mit einer dieses mal sonnigen Kanalüberquerung, mit einer Zwischenübernachtung in Brügge endete für die ermüdete Seniorentruppe auf dem Betriebsgelände der Fa Busreisen Müllen in Massenbachhausen –
Müde aber begeistert, glücklich und zufrieden ob dieser einmaligen Reise !
Wie eingangs erwähnt aber auch eine stramme Leistung der Senioren!
Abschließend ist noch zu berichten, daß entgegen den Befürchtungen nur ein Tag dem englischen Regen- und Schmuddelwetter zum Opfer gefallen ist!
